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NORA TSCHIRNER NACKT IN KEINOHRHASEN

Wagen wir mal einen Versuch und schauen wie viele Besucher dieser Artikel alleine durch die Eingabe von Suchbegriffen wie "Nora Tschirner, nackt, Keinohrhasen" in den gängigen Suchmaschinen bekommt. Wundert euch also nicht, wenn sich diese Begriffe im folgenden Text wiederholen.

Liebe Suchmaschinen, dieser Beitrag ist auch für euch gedacht! Smiley

Also los geht's, lassen wir das Experiment beginnen...

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Vor zwei Wochen waren wir im Kino und haben uns den Film Keinohrhasen mit Til Schweiger und Nora Tschirner angesehen. Eigentlich bin ich immer etwas skeptisch wenn es um deutsche Filme geht, doch sobald Til Schweiger seine Finger im Spiel hat, kann man in der Regel davon ausgehen, dass sich der entsprechende Film vom Anspruch her, mindestens über dem Durchschnitt bewegt und für viele Lacher sorgt. Wie vermutet, haben wir auch bei Keinohrhasen wunderbar lachen können. Die (Liebes-)Geschichte selbst, ist wie sooft nichts Besonderes und dient nur dazu die komischen Situationen in einen glaubwürdigen Zusammenhang zu bringen.
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PROGRAMMIERER SIND LANGWEILIG

Von wegen: Programmierer sind keine geselligen Zeitgenossen - sie hocken ständig ganz alleine in dunklen Kellerräumen - sie verstehen keine Witze - und Freunde haben sie sowieso nur virtuell... Alles Humbug! Das folgende Foto beweißt, dass auch Informatiker heftigst einen draufmachen und aus jedem kleinen Fehler im Programmcode eine spontane zügellose Party veranstalten können.

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ZEITFRESSER NR. 1, DIE ZWEITE

Und weiter geht die fröhliche Zählerei der Stunden, die ich so täglich an Computern verbringe. Es folgt die Statistik für das Jahr 2007 - und sie hat eine erschreckend steigende Tendenz. (Hier noch mal die Daten aus den Jahren zuvor: Zeitfresser Nr. 1)


2007

Januar: 140:14
Februar: 137:46
März: 89:45
April: 85:08
Mai: 120:25
Juni: 102:57
Juli: 26:28
August: 36:49
September: 53:39
Oktober: 81:45
November: 115:07
Dezember: 91:30
Summe: 1082:33 (PC) + ca. 680 (Notebooks) = 1762 Stunden

Die durchschnittliche Zeit am Arbeitscomputer stieg 2007 auf ca. 2400 Stunden (zuvor 2000) und so habe ich im letzten Jahr insgesamt ca. 4162 Stunden an Computern verbracht (zuvor 3214). Das sind 11,4 Stunden (zuvor 9) * 365 Tage, was ca. 47,5 % (zuvor 37%) eines 24-Stunden-Tages ausmacht. Das Schlafen ist mit ca. 2740 Stunden gleich geblieben und steht bei 32% des Gesamttages.

Ergo: nur 20 % eines 24-Stunden-Tages verbringe ich mit Nicht-Schlafen und Nicht-Am-Computer-Sitzen = Zeit zum Umdenken...

THE MOVIES: ARACHNOID - PART 1

Tada! Und hier ist der erste Teil des dreiteiligen "Mega Blockbuster Kurzfilm Epos" mit dem Titel Arachnoid. Der fertige Film sollte dann ca. 10 Minuten lang sein und hoffentlich bald fertig werden. Ich habe aus Zeitgründen auf die Vertonung verzichtet, stattdessen gibt es aber viele bunte Untertitel. Kommentare zum "Werk" sind natürlich willkommen... (ca. 38 MB)


THE MOVIES: DARK PLANET

2005 kam das geniale Spiel "The Movies" von Lionhead Studios auf den Markt. Erst wollte ich mir das Spiel holen, doch aus Zeitmangel vergaß ich es irgendwann. Bis ich es gestern beim Einkaufen wieder gesehen hatte und The Movies endlich in den Einkaufswagen wanderte.

Eigentlich geht es in diesem Spiel darum ein Filmstudio zu managen. Also Gebäude bauen, Personal einstellen, Schauspieler ausbilden usw. Hört sich bisher alles recht gewöhnlich an. Doch Peter Molyneux (Populous, Dungeon Keeper, Black & White) wäre nicht Peter Molyneux wenn er im Spiel nicht etwas besonderes untergebracht hätte: man darf seine eigenen Drehbücher schreiben, Filmszenen planen, sowie die Sets und die Schauspieler bis ins kleinste Detail ausstatten. Hier mein erster kleiner Trailer erstellt mit The Movies (ca. 16 MB). Samt dazugehörigem Filmplakat, versteht sich... Smiley


FEIERTAGE 2007

Entgegen aller feiertagsbedingten Erwartungen, gibt es hier keinerlei Weihnachtblabla und keine Neujahrsglückwünsche. Geschreibsel dieser Art könnt ihr an zwei, drei anderen Stellen im WWW lesen (einfach Weihnachten bei Google eingeben). Tun wir einfach so, als ob es diese Feiertage nicht gibt/gegeben hätte und ignorieren gekonnt die zusätzlichen zehn Pfund um unsere Hüften, die wir als dauerhaftes Geschenk (auch dieses Jahr) aus den Festtagen mitgenommen haben...

EIN WENIG üBER GOTT NACHGEDACHT

Selig sind die, die an Gott glauben ohne Beweise für seine Existenz zu verlangen... So oder so ähnlich lautet der Lieblingsspruch vieler Geistiger wenn es um Gott geht? Doch wie soll ich an jemanden glauben, der sich mir nie vorgestellt hatte. Jemand, den weder ich - noch ein anderer Mensch nachweislich gesehen hatte - und nur aus Mythen und Legenden bekannt ist. Genau so gut kann ich an Zeus, Thor oder andere gottgleiche Gestalten glauben, die uns in unzähligen Sagen aus der Vergangenheit überliefert wurden.
Dabei ist es mir völlig egal ob Gott sich zu mir als gleichberechtigter Freund, als vaterähnliche Gestalt oder als über allem stehende Wesen verhält. Egal in welchen dieser drei Rollen eine Person daher kommt, sie muss immer erst Respekt und Vertrauen verdienen. Wer würde eine innige Beziehung zu einem Freund aufbauen, die nie da ist, mit dem man nie etwas erleben kann. Warum soll ein Kind seinem Vater automatisch Achtung und Gehorsam entgegenbringen, wenn der Vater nichts dafür getan hatte um sich dieses zu verdienen. Und der Chef, den man nie zu Gesicht bekommt, wird zu einer Person, die bald niemand mehr in seine Gedankengänge einbezieht. Auch Gott als der große Helfer und Beschützer im Hintergrund, will mir nicht ganz behagen. Nur weil jeder glückliche Zufall einer mystischen Kraft zugeordnet werden kann, soll all dieses automatisch auf Gottes Konto landen? Das ist etwas zu einfach.
Natürlich braucht der Mensch etwas, woran er glauben kann. Jemanden, den er in besonderen Situationen um Hilfe bitten kann, dem er danken kann. Dies macht das Leben leichter und gibt leichtgläubigen und ängstlichen Menschen einen Rückhalt. Die Menschen erhalten für alles Ungewöhnliche und Sonderbare simple Erklärungen - egal wie unsinnig und verdreht diese auch sein mögen.

Ich will niemanden bekehren oder einen Streit entfachen - jeder mag denken was er möchte. Dies ist nur mein Standpunkt und zum Glück stehe ich heutzutage mit dieser Meinung nicht alleine da. Selberdenken und Hinterfragen bring uns mit Sicherheit weiter als blinder Glaube und stiller Gehorsam.

ICH BIN ECHT MüDE + MEGAFLIGHT + MYWISH.ES

... und das meine ich wortwörtlich. Viel Arbeit auf der Arbeit. Dann zieht ein Bekannter in seine neue Wohnung - d.h. Wände streichen, Boden raus, Boden rein usw. Ach ja, und auf Wohnungssuche sind wir selber ja auch. Des Weiteren muss ich noch für eine wichtige Prüfung lernen (nachdem der erste Versuch knapp daneben ging). Dann steht noch Weihnachten und der damit verbundene Stress vor der Tür. Und so weiter und sofort, aber ich will euch nicht langweilen, sondern nur mal kurz zwei Projekte vorstellen, mit denen ich mich im Moment zu entspannen versuche.

www.ganje.de Zum Ersten habe ich ein altes Projekt wieder ins Leben gerufen: Megaflight. Dabei handelt es sich um eine neue Science Fiction Welt, an der ich vor einigen Jahren mit ein paar Leuten gebastelt hatte. Es soll eine "freie Welt" im Sinne von "lizensfrei-für-alle-verfügbar" sein. Irgendwann gab es technische Probleme und das Projekt verschwand in der Versenkung. Leider habe ich blöderweise auch die dazugehörige Projekt-Homepage - www.megaflight.de - gekündigt und nun ist sie anderweitig vergeben.
Auf jeden Fall habe ich eine Menge an Daten rekonstruieren können und habe diese in einen Wiki gepackt. Hier ist das Ganze momentan zu finden: megaflight.ganje.de und freut sich über weitere Inhalte - jeder ist eingeladen mit zu machen.

www.ganje.de Beim zweiten Projekt handelt es sich um eine Online-Plattform, auf der jeder seine Wunschlisten pflegen und den persönlichen Link unter Freunden und Bekannten publik machen kann, damit diese immer wissen was man selbst am liebsten geschenkt haben möchte.
Das Portal ist hier zu finden: mywish.es (man beachte den hypergenialen Namen des Projektes... Smiley). Eine Anmeldung ist schon möglich, nur die Pflege der Listen habe ich aus Mangel an Zeit noch nicht fertig stellen können. Auf jeden Fall wird das es so aussehen wie Sonjas Wunschliste, die schon online steht und sehr aktuell ist - und auf die freigiebigen Schenkenden wartet: mywish.es/Sonja.

DAS TAGEBUCH EINES ANGEHENDEN VATERS

Liebes Tagebuch, wir waren heute erneut einkaufen. Wieder für das kommende Kind. Diesmal fuhren wir zum einen Laden, der sich auf Kinderwägen spezialisiert hatte. Dieser befand sich zirka eine Stunde weit von unserem Wohnort entfernt. Die Auswahl der dortigen Fahrzeuge konnte sich problemlos mit dem Angebot bei einem gut sortiertem Autohändler messen. Von schnittigen Rennwagen ähnlichen Luxuskarossen, bis zur wuchtig-praktischen Geländemaschine war alles vertreten. Auch die Preise waren mit denen von Autos vergleichbar. Nach einer fachkundigen Beratung seitens des Autohänd..., eh, des Kinderwagenhändlers entschieden wir uns für ein bewährtes Modell einer bekannten Marke. Weiterlesen weiterlesen

IM KELLER

Das Haus in der Burggasse 36 war sehr geräumig und sehr alt. Wenn man genau hin sah, konnte man über dem Eingangsportal eine Art Familienwappen erkennen und darunter sehr blasse Schriftzeichen. Doch das Gebilde war durch die Jahre so stark verwittert, dass man nur ganz schwach erahnen konnte, dass es sich hierbei um ein von Menschenhand geschaffenes Werk handelte. Ein nicht interessierter Blick würde das Ganze als eine zufällige Ansammlung von Rissen und Verfärbungen auf dem verwitterten Stein erkennen, die kaum Interesse am Nachforschen wecken. Weiterlesen weiterlesen

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