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WüRZBURG BEI NACHT IN HDR

Würzburg bei Nacht. Mehr davon gibt es hier.
Stadt Würzburg
Festung Marienberg
Unterführung Greinberg

HAPPY HELLOWEEN 2013

Happy Helloween

KATZE LöFFELT MILCH

Das Internet ist ja bekanntlich voller Katzenvideos. Nun ist es um ein Katzenvideo reicher geworden! Smiley

IMMER WIEDER NEUE BILDER

Nicht dass ihr denkt, dass hier nichts passiert. Ich bin fleißig am Fotografieren und es kommen ständig neue Bilder hinzu. Z. B. hier:
Bilder Tiere

Oder hier:
Bilder Pflanzen

IMPORTIEREN VON E-MAILS AUS THUNDERBIRD NACH OUTLOOK (ODER ANDERSRUM)

Vor einigen Wochen wollte ich nach langjähriger Thunderbird-Nutzung auf Outlook (2013) umsteigen. Natürlich hätte ich dabei gerne meine E-Mails der letzten 12 Jahre übernommen. Leider bieten beide Programme weder ein direktes Importieren noch Exportieren der E-Mails in das jeweils andere System.
Eine Recherche bei Google brachte zwar unzählige Anleitungen, die aber alle extrem aufwendig, verlustbehaftet (Encoding/Anhänge) und teils nur unter Zuhilfenahme von 2-3 Zwischentools funktionierten.
Dann kam mir eine Idee: IMAP. In 10 Minuten war lokal ein freier E-Mail-Server installiert (z.B. hMail) und ein lokales Dummy-E-Mail-Konto angelegt. Dieses Konto wurde nun in Thunderbird und Outlook eingebunden. Im nächsten Schritt habe ich alle meine E-Mails unter Thunderbird in dieses Konto "reingezogen" und – schwuppdiwupp – waren alle 23000 E-Mails mit Anhängen in Outlook verfügbar. Fehlerfrei und vollständig! Voll Baby, oder? Smiley
Natürlich kann jedes andere bereits vorhandene IMAP-basiertes E-Mail-Konto für die Migration herangezogen werden. Lokal spart man sich jedoch die Wartezeiten, die bei Google-Mail, Web.de usw. per DSL und Co. entstehen.
Und natürlich kann man auf diese Weise die E-Mails auch andersrum, aus Outlook nach Thunderbird migrieren. Bzw. aus jedem beliebigen E-Mail-Client mit IMAP-Unterstützung zu jedem beliebigen Client mit IMAP-Unterstützung... Smiley

VON BäRTEN UND MüTZEN AN EINEM SAMSTAGABEND

Es ist ja schon etwas länger her, als ich das letzte Mal etwas geblogt hatte. Was an sich ja auch kein Wunder ist, bedenkt man die dauerhafte Ablenkung durch diese Social-Networks, Microblogging-Platforms, Video-Portals usw. (das wenige Real-Live dazwischen nicht zu vergessen). Nur verständlich, dass ein ehrlicher Blogger nicht mehr dazu kommt so etwas Konservatives wie einen Blogbeitrag zu verfassen. Doch trotzt all den Widrigkeiten, liegt es mir am Herzen folgende Beobachtung nieder zu schreiben.
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WORKING TITLE

Um wieder einwenig ins Schreiben „rein zu kommen“, versuche ich mich an einer kleinen (Fortsetzungs-)Geschichte. Kritik, Anregungen und Korrekturen sind sehr willkommen. (Einfach die Kommentarfunktion unten nutzen.)

Danke und viel Spaß beim Lesen. Smiley
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LUFTIGE PAPIERMENSCHEN

Lian kam heute Nacht ins Schlafzimmer, legte sich wortlos unter die Decke und schlief weiter. Mitten in der Nacht musste er auf die Toilette, wollte jedoch aus Angst partout nicht die vier Meter alleine gehen. Also wurde er begleitet.
Am nächsten Morgen fragte ich ihn was in der Nacht los war und wovor es Angst hatte.
Dann legte er los: "In meiner Tür stand heute Nacht jemand, ein Papiermensch".
"Und wie sah er aus?" fragte ich.
"Er hatte so einen...", er fuchtelte mit den Armen und versuchte geometrische Formen nachzustellen. "Er hatte so einen dreieckigen Kopf und eine Ecke war die lange Nase", er zog sich eine Pinocchio-Nase. "Und er war ganz dünn, wie Papier."
"Wie groß war er?", bohrte ich nach. Weiterlesen weiterlesen

WIR BENöTIGEN DRINGEND SHUHE!

Wir benötigen dringend SHUHE!

Rechtschreibung ist hier mit Sicherheit nötiger und dringender... Smiley

DAS BETT

Folgende kleine Geschichte haben wir uns heute gemeinsam mit Lian ausgedacht. Smiley


Es gab einmal einen kleinen Jungen. Dieser Junge wollte nie in seinem eigenen Bett schlafen. Jedes Mal wenn es dunkel wurde, krabbelte er aus seinem Bett heraus, schlich sich in das Schlafzimmer seiner Eltern, legt sich dort heimlich unter die Decke und schlief ein. Dieser Junge macht dies als er ein Jahr alt war. Er machte es als er zwei Jahre wurde. Mit drei Jahren tat er es immer noch. Und auch mit vier Jahren hatte sich immer noch nichts verändert.
Sein Bett indessen wurde immer trauriger. Es fühlte sich sehr einsam und ungeliebt. Weiterlesen weiterlesen

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