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PHP-ENGINE: FIRST-PERSON GRID-BASED DUNGEON-CRAWLER RPG GAME

In Zeiten der Coronakrise verspürte ich den Wunsch mich wieder etwas mit der Entwicklung von Computerspielen zu beschäftigen - das letzte Mal ist bereits einige Jahr(-zehnt-)e her.
Diesmal wollte ich mal schauen, wie "Dungeon-Crawler" (First-Person, Grid-Based, RPG-Game) wie Bards Tale, Eye of the Beholder, Dungeon Master usw. umzusetzen wären. Klar könnte man "Game-Engines" wie Unity oder Ähnliches verwenden. Ich wollte jedoch alles selbst machen und das ganze sollte online verfügbar sein. Daher habe ich mich entschieden PHP als Programmiersprache im Backend zu verwenden um die Programmlogik inkl. dem "Rendern" der "Dungeon-Grafiken" zur Echtzeit zu realisieren. HTML, CSS und JavaScript sollten das ganze aufhübschen und benutzbar machen.
Um mir den Einstieg zu erleichtern, wollte ich mir eigentlich einige Beispiel-Skripte in PHP im Web ansehen, leider fand ich nichts dazu. Daher durfte ich alles von Grund auf machen – und hatte Spaß dabei… Smiley
Nach wenigen Stunden Arbeit war der PHP-basierte "Dungeon-Crawler" real.

Dungeon Crawler PHP
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GELD IN DER WASCHMASCHINE

Dieser Moment, wenn du beim Reinigen der Waschmaschine feststellst, dass diese reicher ist als du... Smiley
Geld Münzen in der Waschmaschine

KAMERAUMSTIEG VON CANON AUF SONY

Nachdem ich Foto technisch die letzten Jahre Canon zugetan war (60D, 100D, 5D Mark II), wurde es Zeit etwas neues auszuprobieren. Der eigentliche Grund war, dass Canon technisch (leider) eher „klassisch“ unterwegs ist und kaum Innovationen wagte. In den letzten Jahren störte mich dies immer mehr. Das Argument „du bist durch deine Objektive und Zubehör an ein System gebunden“ hielt mich lange von einem Systemwechsel ab, doch irgendwann war es dann soweit. Die nächste Kamera sollte etwas kleiner werden, technisch auf dem aktuellen Stand sein und Vollformat samt Wechselobjektiven bieten.
Sony Alpha A7 II und Commlite Adapter EF/ED-S auf E Mount Weiterlesen weiterlesen

DIE KüRBISVERSCHWöRUNG

Der perfekte Vollmond hatte es heute besonders schwer durch die dichte Wolkendecke zu strahlen. Doch hin und wieder blies der Wind die schweren grauen Wolken beiseite und gab den Blick auf das Geschehen unter ihm frei. Gruselige Monster und seltsame Gestalten bevölkerten die breiten Straßen und die festlich geschmückten Vorgärten rund um hell erleuchtete Einfamilienhäuser. Furcht einflößende Dämonen zogen hier umher; klappernde Skelette, keuchende Zombies, dunkle Sensenmänner mit glühenden Augen und allerlei sonstige Gestalten von zweifelhaftem Ruf. Dazwischen sah man auch immer wieder einen Superhelden oder einen Sturmtruppler - nicht jeder hatte die Bedeutung des heutigen Abends richtig verstanden. Was alle jedoch gemeinsam hatten, waren die Tüten und Säckchen in ihren Händen, welche vom Haus zum Haus langsam schwerer wurden und die wertvolle Beute der nächtlichen Runde beinhalteten. Es war Helloween, und dies gefiel den grinsenden Kürbissen ganz besonders.
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ONE-WAY SMILE

Als ich neulich früh am Morgen mit dem Rad zur Arbeit fuhr (übrigens das erste Mal in meinem Leben – nur um die Sache klar zu stellen Smiley), kam ich an einer Shell-Tankstelle vorbei. Aus dem Augenwinkel sah ich durch die bodentiefe Glasscheibe eine junge, attraktive Frau, die sich weiter hinten im Raum befand und mich mit einem breiten Lächeln anstrahlte. Höflich wie ich bin, erwiderte ich im Vorbeifahren instinktiv die Geste. Erst Augenblicke später schaltete sich mein Gehirn ein und verarbeitete den Rest der Szenerie. Ein Blick über die Schulter bestätigte die Befürchtung: ich grüßte einen lebensgroßen Pappaufsteller, welcher mir irgendein Getränk schmackhaft machen wollte. Etwas peinlich berührt machte ich den Ninja und fuhr unauffällig weiter.
Später dachte ich über die Situation nach. Was wäre wenn man überall in der Stadt Pappaufsteller von diversen Menschen verteilen würde? Männer, Frauen und Kinder – einen Querschnitt durch alle Altersgruppen und Gesellschaftsschichten. Was diese Pappkameraden alle gemeinsam hätten, wären freundliche und aufbauende Gesten. Ein Lächeln, ein Daumenhoch, ein Wink, ein Gruß, ein Augenzwinkern – würde so etwas eine positive und aufbauende Wirkung auf die Menschen haben, die tagtäglich an diesen Standorten vorbeilaufen oder –fahren würden? Ich habe keine Ahnung, aber einen Versuch wäre sowas wert.

ALT UND BLOGGIG

Ich wurde im Juli 40 Jahre alt, doch erst jetzt macht es langsam „Klick“ in meinem Gehirn (Menschen in fortgeschrittenen Alter mag man diese Behäbigkeit verzeihen).
40! Das ist ja fast schon „alt“, zumindest aber schon „erwachsen“ – „Leck mich am Ar***, Alter, wie konnte es soweit kommen!“ (Sorry, eine altersentsprechende Ausdrucksweise ist noch in Arbeit...)
Was ändert sich für mich? In den Bussen stehen die Schüler auf und bieten mir einen Sitzplatz an? Klingt praktisch, leider fahre ich kein Bus! Im betagten Alter darf man ja per Definition etwas wunderlich sein und Marotten ausleben? Ich bin seit Jahrzehnten sarkastisch, ungeduldig und schwarzseherisch; Marotten: abgehackt! Senile Bettflucht? Geht leider nicht, seit ich zurückdenken kann, leide ich an konstanter Schlaflosigkeit und chronischer Müdigkeit! Sich gehen lassen? Keine Umstellung nötig: der aktuelle BMI und der geringe Jahresverbrauch an Rasierklingen sprechen für sich. Planlos vor sich hinstarren und im Nachhinein feststellen, dass man in diesem Zustand bereits unbemerkt Stunden verbracht hat? Bereits zur Perfektion ausgebaut!
Was ändert sich nun wirklich? Wie es aussieht, bleibt das meiste beim Alten (diesmal sogar Wortwörtlich Smiley). Das Einzige, was hinzukommt, ist die altersbedingte Legitimation so zu sein, wie man bereits schon lange war. Kling gar nicht mal so schlimm, dieses Älterwerden. Davon abgesehen wusste ich schon immer, dass ich meiner Zeit weit voraus bin. Smiley

DEN öFFENTLICHEN BüCHERSCHRANK GEFüTTERT

Wir haben heute mal endlich Zeit gefunden unsere ausrangierten Bücher zusammen zu packen (5 volle Einkaufskisten!) und in die Stadt (Würzburg) zu fahren um den öffentlichen Bücherschrank in der Eichhornstraße (prall) zu füllen... FLIEGT, IHR SEID FREI! Smiley
Viel Spaß den neuen Besitzern beim Lesen! Und vielen Dank an die Erfinder der öffentlichen Bücherschränke für die geniale Idee.

öffentlicher Bücherschrank in Würzburg Eichhornstraße
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BILDER UND ANIMATIONEN MIT DELUXE PAINT

Da ich endlich mal meine Uralt-Daten vom Amiga gesichert hatte, habe ich nun die Möglichkeit der Welt meine digitalen Meisterwerke aus dem Jahre 1989 zu präsentieren, die ich damals mit Deluxe Paint erstellt hatte (natürlich alles digital remastered Smiley). Die Bilddateien sind alles stinknormale IFF-Files und können mit gewöhnlichen Bildbetrachtern geöffnet werden (z.B. per IrfanView inkl. Plugins).
Bilder mit Deluxe Paint
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DATEIEN VOM AMIGA AUF DEN PC üBERTRAGEN

Urlaubszeit ist die Zeit zum Erledigen von Dingen, die seit Längerem auf ihre Erledigung warten. Das heutige Projekt ist: Sichern von Daten von meinem alten Amiga auf den PC. Dabei sollten die alten Daten von Disketten und der Festplatte übertragen werden. Da das Diskettenformat/-laufwerk zwischen Amiga und PC nicht kompatibel ist, muss man diverse Umwege nehmen (eine Direktkopie über zwei Diskettenlaufwerke am PC oder eine Compact-Flash über den PCMCIA-Slot anschließen oder die Amiga-Festplatte direkt am PC anschließen und per WinUAE auslesen oder eine Verbindung mit Null-Modemkabel herstellen...). Ich habe mich für das Letztere entschieden.
Amiga Disketten mit Null-Modem-Kabel übertragen
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ALS ICH MAL COMICZEICHNER WERDEN WOLLTE...

Irgendwann zwischen 1990-1995 war es mein größter Wunsch Comiczeichner zu werden (Ideen wie Abenteurer, Schatzsucher, Dönerbudenbetreiber kamen erst viel später Smiley). Erst las und sammelte ich Comics, aber dann schnappte ich mir einen Bleistift und übte fleißig... Dass nichts daraus wurde, dürfte klar sein. Heute beim großen Sommerputz, habe ich einige (unfertigen) Überbleibsel der damaligen Zeit entdeckt und eingescannt. Bitteschön: hier.
Comic Zeichnung Andreas Ganje

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