Alkohol

O Alkohol, für immer, ewig meine Muse,
Voller Inspiration und wilder Kraft,
Im Kloster würd ich frönen meine Buse,
wenn Feuer meiner Seel du nicht entfacht.

Gelobt sei'n Namen derer, die dich schuffen,
Vergebens war das Leben jener, die
Sich deiner Nähe nicht erfreuen durften,
Verspürten solch ein Glücksheil diese Wesen nie.


P. S.: Dieses feurige Gedicht spiegelt keineswegs die Meinung oder Einstellung des Autors wieder. Für Folgen - seien es gesteigerter Alkoholgenuss bei dem Einzelnen oder gar die Bildung von sektenähnlichen Randgruppen, deren Philosophie auf den vorangegangenen Strophen fußt - übernimmt der Verfasser dieser Zeilen keine Haftung.

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